Der Jugendschutz auf Ladies.de –
eine Aufgabe der Vernunft

Als führendes Erotikportal im deutschsprachigen Internet sind wir in der Verantwortung Jugendschutz aktiv zu betreiben. Um dieser Aufgabe gerecht zu werden und einen angemessenen Jugendschutz auf Ladies.de zu gewährleisten, arbeiten wir zusammen mit unseren Anzeigenkunden daran, ansprechende, jugendschutzkonforme Anzeigenformate und -inhalte zu verwirklichen. Dazu stehen wir im engen Kontakt zu unserem Jugendschutzbeauftragten und den jeweiligen Institutionen.

Von uns redaktionell für unsere Kunden erstellte Texte und Gestaltungen entstehen stets mit dem Jugendschutz im Blick. So legen wir insbesondere bei der Auswahl von Bildern und Videos größten Wert auf die Einhaltung der jeweilig bestehenden Jugendschutzbestimmungen.

Alle Modelle auf unserer Website, die in visuellen Darstellungen tatsächlicher oder simulierter sexueller Handlungen erscheinen waren zum Zeitpunkt der Erstellung dieser Darstellungen über achtzehn (18) Jahre alt. Wir haben eine Null-Toleranz-Politik gegenüber pornografischem Material, das Minderjährige einbezieht, und gegenüber Pädophilen oder jeglichen pädophilen Aktivitäten.

How To Jugendschutz –
Informationen und Ratgeber im Internet

Im Internet sind zahllose Ratgeber zum Thema Jugendschutz zu finden. So informiert beispielsweise das Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik auf seiner Website zum Thema Kinderschutz. Hier können sich interessierte Eltern über Risiken und Maßnahmen informieren und eine Handreichung in Form einer Checkliste aufrufen. Auch das Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend hat eine Website veröffentlicht, auf der Hinweise für ein Surfen ohne Risiko inklusive einem Link zum Jugendschutzprogramm JusProg zu finden sind.

Hersteller von gängigen Betriebssystemen, Virenschutzprogrammen, Routern sowie speziellen Jugendschutzprogrammen bieten auf ihren Websites detaillierte Erklärungen, wie ihre Produkte den technikbasierten Jugendschutz unterstützen können. Auch die Internetanbieter bieten auf ihren Websites Rat und Hinweise zu möglichen Jugendschutzmaßnahmen, die mit ihren Dienstleistungen möglich sind.

Im Folgenden eine Liste mit Links zu den jeweiligen Websites:

Betriebssysteme und Dienstanbieter:
Der technikbasierte Jugendschutz –
eine umsichtige Lösung

Wir kennzeichnen Ladies.de mit einer Alterskennzeichnung in Form einer separaten Datei im XML-Format, der sogenannten „age-de.xml“. Diese Methode der Alterskennzeichnung wurde im Mai 2011 von der staatlichen Kommission für Jugendmedienschutz (KJM) zu einer Anerkennungsvoraussetzung für Jugendschutzprogramme erklärt. Die Kennzeichnung wird von Jugendschutzprogrammen ausgelesen, welche von Eltern auf den jeweiligen internetfähigen Endgeräten kostenlos installiert werden können. Erkennt ein Jugendschutzprogramm eine solche Alterskennzeichnung, gleicht es diese mit dem aktuell eingestellten Jugendschutzniveau ab und blockiert den eingestellten Vorgaben entsprechend die Seite oder Inhalte auf der Seite. So fördern wir den effektiven und kostenlos nutzbaren Kinder- und Jugendschutz im Internet und gewährleisten mit der Kennzeichnung unserer Portale einen individuellen Schutz für alle Altersstufen.

Der kostenlose Download und die Installation eines Jugendschutzprogramms ein wichtiger Schritt, den Eltern zum Schutz ihrer Kinder vor jugendgefährdenden Online-Inhalten unternehmen können. Auch einige Internetprovider haben Schutzfilter vorinstalliert. Informationen zu diesen Jugendschutzfiltern erhalten Sie direkt bei Ihrem Internetprovider.

So funktionieren
Jugendschutzprogramme:

Durch die Jugendschutzprogramme werden Inhalte bzw. Seiten nach Vorgaben aus vier Quellen gefiltert und gegebenenfalls blockiert:

  • Seiten, die auf der BPjM-Liste absolut verbotener Webseiten stehen.
  • Seiten, die in ihrer „age-de.xml“ mit einer höheren Alterseinstufung ausgezeichnet wurden, als von den Eltern im Filterprogramm eingestellt wurde.
  • Seiten, die auf Filterlisten der Jugendschutzprogramme stehen oder Schlagworte wie beispielsweise „Sex“, „Drogen“ usw. enthalten
  • Seiten, die Eltern mit ihrer Möglichkeit, selbst zu filternde Wörter und Seiten festzulegen, gesperrt haben.

In Haushalten, in denen ein Computer von mehreren Personen genutzt wird, können Schutzfilter zu bestimmten Zeiten - beispielsweise während der Abwesenheit von Erwachsenen - aktiviert werden.

Darüber hinaus schützen Passwörter die Nutzung des PCs außerhalb der zugelassenen Zeiten. Die Weitergabe von persönlichen Informationen wie Name, Adresse und Telefon kann ebenfalls verhindert werden. So schützen Sie Ihre Kinder und sich selbst vor Datenmissbrauch, Online-Betrug oder Stalking.

Der gelebte Jugendschutz –
ein vertrauensvoller Hinweis

Der Besuch im Internet soll Spaß machen. Kinder und Jugendliche sind neugierig und entdecken immer wieder Neues, das sie interessiert und anspricht. Umso wichtiger ist es, hinzuschauen und Ihr Kind auf Gefahren im Internet aufmerksam zu machen und vorzubereiten.

Neben der Beaufsichtigung der Nutzungsgewohnheiten empfehlen Jugendschutzbeauftragte über die Risiken im Internet miteinander zu sprechen. Insbesondere die Weitergabe von Bildern und Informationen über sich selbst und die Familie an Fremde ist ein ebenso wichtiges Thema wie der richtige Umgang mit sexuellen Inhalten.